Referenzen
Claudia Klinkenberg ist eine absolut aussergewöhnliche Pianistin und Musikerin.
Ich bin immer wieder von ihrer Originalität und Anschlagskunst, ihrem großen technischen Können und ihrer Feinfühligkeit beeindruckt. Ich bewundere ihre Leichtigkeit und Präzision, ihre klangliche Palette und vor allem ihre spirituelle Aussage.
Ich empfehle sie für jede Konzertveranstaltung auf das Höchste.
Peter Feuchtwanger, London
Guest Professor Mozarteum Salzburg
Vice Chairman and Artistic Adviser ArtFest London
Ass. Director EPRIM European Pianistic Research in Maastricht
Vice President Internationale Akademie für musikalische Bildung e.V.
Vice President BPSE Beethoven Piano Society of Europe
Trustee Tureck Bach Research Foundation
Vice President EPTA (UK) European Piano Teachers Association
Vice Chairman Massenet Society
Vice Chairman ISSTIP International Society for Study of Tension in Performance
Pressestimmen
„...beeindruckender Vortrag...“ (General Anzeiger, Bonn)
„...überzeugte die Zuhörer durch die Leichtigkeit und Präzision ihres Klavierspiels...einfühlsamen und differenzierten Stil...überzeugende Interpretation...“ (SZ)
„virtuos, sicher und fröhlich...“ (Bonner Rundschau)
„ Sie ist romantisch. Man spürt das unterschwellige Feuer. Die Pianistin war voller Konzentration aber ihr Spiel wirkte so leicht... Ihre Fingertechnik war ausgezeichnet, sie bewältigte die schwierigsten Passagen mit Leichtigkein und Bravour.... Das Publikum war mit Recht begeistert und belohnte Claudia Klinkenberg mit einem rauschenden Applaus.“ (Linzer Zeitung)
„Und das nicht nur mit Perfektion, sondern vor allem auch mit viel Gefühl. Klare, präzise Töne scheinen unter ihren flinken Fingern mit Leichtigkeit aus dem Flügel zu entspringen... eine unglaubliche und vor allem höchst differenzierte Klangfülle. Klinkenbergs Spiel aber lässt den Schwierigkeitsgrad kaum erahnen, so leicht und präzise wie sie spielt. Obgleich technisch nahezu perfekt, so ist sie doch weit entfernt von jener mitunter mechanisch und blutleer wirkenden Präzision, die so manch asiatischem Pianisten zueigen ist. Claudia Klinkenbergs beeindruckender Vortrag dagegen wirkt höchst lebendig und abwechslungsreich.“ (Schrobenhausener Zeitung)
„...mit großem Einsatz, technischen Können und musikalischer Einfühlungsfähigkeit eine gültige, ja anrührende Interpretation“ (Badische Neueste Nachrichten)
Bei Händel und Mozart spielte die international tätige Pianistin mit vornehmer Zurückhaltung und ließ den herrlichen Flügel singen. Im zweiten Teil erstanden bei Stücken aus der Suite Espagnole von Albeniz spanische Impressionen und Bilder unter ihren Händen, die sehr beeindruckend waren. Mit zwei Etüden und der großen Fantasie f-Moll op.49 von Chopin zeigte Claudia Klinkenberg nochmals die ganze Bandbreite vom feinsten Piano bis zu emotionalem, wuchtigem Fortissimo in perlenden Läufen und rasanten Sprüngen. Ein eindrucksvolles Konzert, das bei den Zuhörern noch lange nachklingen wird.
Pforzheimer Zeitung
... exzellente Pianistin... ‚Es sei wie es wolle, es war doch so schön!’ hätte Dichterfürst Goethe wohl kommentiert, hätte er diesen Bericht zu verfassen gehabt.“ (Münstersche Zeitung) |